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Bombenalarm am Flughafen München
Kai am 21.01.2010 um 13:05 (UTC)
 Keine Spur von verdächtigem Passagier
Der Bombenalarm am Münchner Flughafen war vermutlich ein Fehlalarm. Der verdächtige Passagier bleibt jedoch verschwunden. Die Sicherheitsmaßnahmen geraten in die Kritik.Die Ursache für den möglichen Fehlalarm ist unklar: Ein verdächtiger Laptop hatte am Nachmittag bei der Handgepäckkontrolle Alarm ausgelöst, dennoch war der Besitzer weitergegangen und verschwunden. Der Sicherheitsbereich wurde abgesperrt, und mehr als 100 Flüge verspäteten sich oder wurden annulliert. Zwischenzeitlich waren 180 Polizisten und Sicherheitsbeamte im Einsatz.Dass es sich bei dem Besitzer der Tasche um einen eiligen Passagier gehandelt habe, der seinen Flug noch gekriegt hat, konnte die Bundespolizei am Abend nicht bestätigen. Er blieb verschwunden. Aber es gebe Videobilder von dem etwa 50 Jahre alten Mann. „Die Situation ist ganz, ganz ernst genommen worden“, sagte Flughafensprecher Peter Prümm. Hunderte Menschen mussten die beiden Ebenen für Flüge innerhalb und außerhalb des Schengen-Gebietes für Stunden verlassen. Die Durchsagen erläuterten die Räumung mit „Sicherheitsgründen“, die Fluggäste reagierten zumeist gelassen.Es gab keine genauen Informationen, ob der Mann in eine Maschine oder nach draußen entkommen sei. Da Fluggäste beim Passieren der Sicherheitsschleuse aber bereits eine Bordkarte haben müssen, wurde nicht ausgeschlossen, dass der Mann sein Flugzeug unbehelligt besteigen konnte. Infrage kommende Flugverbindungen seien gecheckt worden. Erst gegen 19 Uhr wurde die Sperrung des Sicherheitsbereichs wieder aufgehoben.
Die Kontrollgeräte seien so eingestellt, dass sie Sprengstoffverdacht schon auf niedrigstem Niveau meldeten, sagte Ludwig Schneider von der Sicherheitsgesellschaft München. Daher kämen auch Fehlalarme immer wieder vor. Einen konkreten Verdacht auf Sprengstoff in einem Gegenstand habe es nicht gegeben. „Das Gerät regiert auf verschiedene Stoffe, das muss nicht unbedingt Sprengstoff gewesen sein“, erläuterte der Sprecher der Bundespolizei, Berti Habelt. Deshalb hätte die Laptoptasche verschiedenen Nachuntersuchungen unterzogen werden sollen.
„Das hätte nicht passieren dürfen“
Die Passagiere drängten am Abend erneut durch die Sicherheitsschleusen, viele mussten jedoch umbuchen oder wussten noch nicht, wie sie an ihr Ziel gelangen konnten: Rund 100 Maschinen waren laut Flughafen verspätet, 33 Flüge mussten annulliert werden. Viele Maschinen flogen leer weiter, um wenigstens am nächsten Ziel den Flugplan wieder einhalten zu können. Der Präsident des Luftfahrt-Presse-Clubs, Peter Pletschacher, kritisierte im Bayerischen Fernsehen, das Sicherheitspersonal bei der Personenkontrolle habe sich einen gravierenden Fehler geleistet, als es den Unbekannten in den Sicherheitsbereich entwischen ließ. „Das hätte nicht passieren dürfen“, monierte der Luftfahrtexperte und forderte Konsequenzen für die Mitarbeiter und ihre Sicherheitsfirma. Es stelle sich die Frage, „warum haben die Leute an der Sperre geschlafen“, sagte Pletschacher. Er verwies zugleich darauf, dass Sicherheitsleute oft nur einen sehr geringen Lohn bekämen und entsprechend „nicht besonders motiviert“ seien.
 

Barak Obama
Kai am 20.01.2009 um 20:22 (UTC)
 Barak Obama wurde am 20.01.09 in sein Amt eingeführt. Die Sicherheitsstufe war extrem hoch!!! 40.000 Sicherheitsbeamte waren im Einsatz, doch alles lief gut. Es waren ca. 1000 Scharfschützen auf Dächern, das FBI war auch mit keiner kleinen Anzahl vorort. Es gab eine eigene Eihnsatzzentrale für diesen Einsatz.
Alle Wagen waren hoch schussgesichert und mit
einer eigenen Sauerstoffversorgung ausgestattet!
Doch in Obama werden sehr viele Erwartungen gestellt.
Wir sind sehr gespant darauf, wie seine Amtszeit wird!!!
 

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